VOR HISTORISCHER KULISSE, DEN PYRAMIDEN VON GIZEH, BEWEIST CHEFDEISGNER MR. KIM JONES, DASS SEINER KREATIVITÄT WORTWÖRTLICH KEINE GRENZEN GESETZT SIND.
VOR HISTORISCHER KULISSE, DEN PYRAMIDEN VON GIZEH, BEWEIST CHEFDEISGNER MR. KIM JONES, DASS SEINER KREATIVITÄT WORTWÖRTLICH KEINE GRENZEN GESETZT SIND.
Während die Sonne in der ägyptischen Wüste untergeht, tauchen die Looks der Dior Pre-Fall Menswear 2023 Kollektion vor einer der sieben Weltwundern der Antike auf. Den dunklen Himmel durchbrechen grüne Laserstrahlen, die Luft erfüllt eine von Max Richter komponierte Version von Vivaldis „Vier Jahreszeiten“.
Sie scheinen aus der Zukunft entsprungen: fließende Stoffe in neutralen Tönen erinnern an Frank Herberts Science-Fiction Klassiker „Dune“ und die dreidimensional gedruckten Helme, wie ein Accessoire für einen Trip auf den Mars.
Doch nicht nur die „Faszination für die alte Welt und die Parallelen zum Heute“, wie der Chefdesigner es selbst formuliert, inspirierten den 49-Jährigen. Die Begeisterung Monsieur Diors für Symbole und Astrologie führten zum Leitmotiv des Sterns.
Eine Zusammenarbeit mit der NASA ermöglichte Prints von fernen Galaxien auf Shirts, Jacken und Hosen zu drucken und Stickmotive aus den Archiven wurden in innovative Rüstungen verwandelt.
Die Modelle scheinen zwischen Wüstensand und Sternenhimmel, zwischen Retro-Futurismus und pragmatischer Extravaganz zu schweben. Ihre Biker-Boots im Combat-Style, Utility-Shorts und Racer-Brillen unterstreichen Zweckmäßigkeit, Demi-Kilts aus rosshaarartiger Wolle definieren Oberbekleidung neu. Cremefarbene Trenchcoats und korallenrote Bomberjacken gehen über in graue Schlangenlederjacken und schwarze Blazer. Materialien, wie Funktionsjacquard und Organza, Spritzguss und Metall spiegeln den Mix aus Komfort und Opulenz wider. Schnallen an Rucksäcken, Gürteln und Footwear werden eng geschnürt — so bieten sie Sicherheit für die ungewisse Reise, auf die uns Dior mitnimmt.
Fotos PR