Simplicity is Queen – MERME Gründerin Claire Ralston bringt ihre Skincare aufs nächste Level

In einer Zeit komplexer Skincare-Routinen und überfüllter Produktregale, setzt MERME Berlin bewusst einen Kontrapunkt: mit einem klaren Bekenntnis zu minimalistischer, effektiver und ehrlicher Hautpflege. Die Naturkosmetik aus Berlin ist seit Jahren ein Skincare-Geheimtipp und jetzt bereit für das nächste Level. Dafür hat sich MERME Berlin einem Facelift unterzogen – gestalterisch natürlich, aber auch inhaltlich geht die Pflegemarke konsequent den nächsten Schritt: Mit einem überarbeiteten Sortiment, einem reduzierten Packaging aus milchigem Glas und einem kompromisslosen Fokus auf Qualität, Transparenz und Nachhaltigkeit.

„Bei MERME ging es schon immer um minimale Inhaltsstoffe und minimale Irritationen. Mit der neuen Ära entwickeln wir diesen Ansatz weiter: Wir setzen auf durchdachte Wirkstoffe, maximale Transparenz und ein Packaging, das unserem Qualitätsanspruch ebenso gerecht wird wie unserem Bekenntnis zu Nachhaltigkeit. Uns geht es um Hautpflege, die ehrlich ist, wirksam wirkt und auf schönste Weise unkompliziert bleibt.“ so Gründerin Claire Ralston. Die gebürtige Australierin lebt seit vielen Jahren in Berlin und gründete MERME 2014 mit dem Ziel, ehrliche Clean Beauty auf das Wesentliche zu reduzieren. Seither hat sich viel getan – das Sortiment wird aktuell neu aufgestellt.

Zu den neuesten Produkten zählen der samtige Milky Drops Face Moisturiser mit regenerierenden Peptiden und Ceramiden, das beruhigende More Moisture Face Serum mit entzündungshemmendem Ectoin sowie der Edelstahl-Gua-Sha von MERME. Der Fokus liegt weiterhin auf maximaler Wirkung mit einer minimalen Anzahl an Inhaltsstoffen. Dank ihrer „Less is more“-Philosophie sind die Produkte für alle Hauttypen geeignet – auch für sensible Haut. Die Formulierungen sind vegan, kommen ohne Parfümstoffe, Silikone, synthetische Konservierungsmittel oder andere potenziell reizende Substanzen aus und stärken die Hautbarriere für ein gesundes Hautbild.

Editors: Fabian Hart, Fiona Frommelt

Fotos: Dmitrii Malkov via PR