Die Geschichte des Labels ist so amerikanisch wie ein Donut und so süß, wie rosa Zuckerwatte: Weil ihnen der Spaß in der eintönigen Make-Up-Welt fehlt, starten Jeremy Johnson und Jerrod Blandino in den 90ern eine kleine Beauty-Boutique. Und die ist mittlerweile zur Weltmarke herangewachsen.
Wäre Too Faced ein Rummel, stände ein Highlight neben dem anderen. Wir würden zu allererst mit dem „Shadow Insurance Anti-Crease“ unseren Lidschatten anschnallen. Hält der Primer alles dort fest, wo es hingehört, führt der Weg zu den „Melted“ Lippenstiften. Und weil ein bisschen Risiko ja Spaß macht, ziehen wir blind eine der über 50 Farben. Mit dem Lipstick in der Hand, kommen wir direkt beim Markenbestseller an: Der „Better Than Sex“ Mascara.
Niedlich und verspielt: Das Label wurde erfunden, um mit viel Humor auch ungewöhnliches auszuprobieren. Ein bisschen Glück ist aber notwendig, denn vor allem die Highlights sind schneller ausverkauft, als eine Tüte gebrannte Mandeln leer ist.
Erhältlich ist Too Face ab sofort bei Douglas.