BERLIN BEAUTY

Diese fünf Luxury-Brands zeigten auf ihren Runways die innovativsten Beauty Looks der Berlin Fashion Week SS24

Während der Berliner Fashion Week wurden in der Frühjahr/Sommer 2024 Saison nicht nur die besten Modeinnovationen präsentiert, sondern auch die dazu passenden Haar – und Make-Up Looks. Zeit, für eine Zusammenfassung der Styles, die TUSH am meisten begeisterten – und für einen Blick hinter die Kulissen der Teams, die dahinter steckten. Als offizieller Partner der Fashion Week setzten dieses Mal die Stylist*innen von La Biosthétique ihre Kreativität und ihr professionelles Know-how ein, um Beauty-Looks zu kreieren, die die Laufstege der diesjährigen Modewoche beherrschten. Von innovativen Haarstylings bis hin zu makellosem Make-up präsentierten sie eine Vielfalt an zeitgeistigen Looks. Immer im Fokus: die Geschichten und Visionen der Designer*innen, ohne dabei die Ausdruckskraft und Einzigartigkeit der Models zu verlieren. Wenn diese Glück hatten, konnten sie sogar den Fashion Week-Stress bei La Biosthétique-typischer Aroma-Therapie und Handmassage Session für einen kurzen Moment vergessen.

Rianna+Nina

Rianna+Nina bei der BFW SS24
Rianna+Nina bei der BFW SS24
Rianna+Nina bei der BFW SS24
Rianna+Nina bei der BFW SS24
Rianna+Nina bei der BFW SS24

Außergewöhnliche Prints und Muster – auch auf den Augenlidern. Während der „Mythologia“ Runway Show des Labels Rianna+Nina wurde auch in der Beauty Liebe zu Mystik und zu Farbexplosionen bewiesen. Das  La Biosthétique Make-Up Team unterstrich unter Leitung von Creative Director Steffen Zoll die bunten Designkreationen mit einem Look unter dem Motto „Touched by a Goddess“ – und diese Gottheit hinterließ himmelblaue Spuren auf den Augenlidern der Models. 

Rianna+Nina Kleider leben von voluminösen Silhouetten, verspielten Rüschen und üppigen Verzierungen. So auch die Haar-Looks der BFW SS24: Lots of volume und soft waves! Leicht gewellt und fixiert durch ein Soft Texture Spray und einem extrastarken Haarspray  vereinten die Frisuren sowohl die Inspiration aus unterschiedlichen Kulturen als auch die Naturverbundenheit des Labels.

Namilia

Namilia bei der BFW SS24
Namilia bei der BFW SS24
Namilia bei der BFW SS24
Namilia bei der BFW SS24
Namilia bei der BFW SS24
Namilia bei der BFW SS24
Namilia bei der BFW SS24

Unholy 90s: Mit den kinky avantgardistischen Designs wollen die Designerinnen Nan Li und Emilia Pfohl der Marke Namilia provozieren, um sozialen und politischen Themen eine Bühne zu geben, bei der niemand wegguckt. Wegschauen war bei der BFW SS24 Präsentation auch dank der Beauty-Looks keine Option. Drei Haarstylings spielten auf der Runway Show unter der Leitung von La Biosthétique Hair Creative Director Alex Dinter die Hauptrollen: eine messy 90s Hochsteckfrisur mit viel Volumen, außerdem ein sleeker, tiefer Bun und ein Mittelscheitel mit glatten Haaren, hinter die hinter geklemmt.

Dass Tabus Brechen und Zeitgeist miteinander einhergehen, zeigte sich auch in der Make-Up Konzeption des La Biosthétique Teams. Das Thema: „The Seductress“, dessen Mission: „She knows. She does. She is sensual, she will never be betrayed.“ Mit teils dunkel umrandeten Lippen und dünn aufgemalten Augenbrauen, sowie tiefschwarzem Eyeliner am unteren Wimpernkranz geben die Models allem Konventionellem ein Sideeye.

PODYH

PODYH bei der BFW SS24
PODYH bei der BFW SS24
PODYH bei der BFW SS24
PODYH bei der BFW SS24
PODYH bei der BFW SS24

Traditionelle ukrainische Handwerkskunst stößt auf zeitgenössische Ästhetik: PODYH schafft es mit hochwertig verarbeiteten und strukturierten Stoffen allen Kreationen Tiefe und Dimension zu verleihen. Elemente der Folklore und traditioneller Stickerei gehören ebenfalls zur Brand-Identiät. Aufs Haar übertragen bedeutete das auf dem Runway der BFW SS24 ein Wet-Look-Cocktail. Heißt: Zwei oder drei nach hinten zu einem Knoten geflochtene Zöpfe.

Mit einer glowy Base als Basis, konzipierte das La Biosthétique Team den Make-Up Look weiter so, dass die Gesichter wirkten, als würden Zuschauende die Models durch ein Glass betrachten. Na, mögt ihr was ihr da durchs Handy-Fenster seht genauso gern wie wir?

DZHUS

DZHUS bei der BFW SS24
DZHUS bei der BFW SS24
DZHUS bei der BFW SS24
DZHUS bei der BFW SS24
DZHUS bei der BFW SS24

Eine Symbiose zwischen Architektur, Geometrie und Kleidung: Irina Dzhus lässt sich für ihr Label DZHUS von industrieller Ästhetik und futuristischen Elementen inspirieren und wählt sorgfältig recycelte, organische und innovative Materialien aus. Das Ergebnis sind Designs, die immer mehr sind als nur ein einziger Look – sie lassen sich zu mehreren transformieren und erinnern dabei an Skulpturen. Dieser künstlerische und architektonische Ansatz wurde inform von einem kontrollierten Messy-Look mit Wet-Textur von den La Biosthétique Stylist*innen aufs Haar übertragen.

Blasse Haut und Lippen, dunkle Schatten um die Augen, stark konturierte Wangen: Auch das Make-Up der diesjährigen DZHUS Runway Show erinnerte an Skulpturen aus weißem Marmor.

Bobkova

Bobkova bei der BFW SS24
Bobkova bei der BFW SS24
Bobkova bei der BFW SS24
Bobkova bei der BFW SS24
Bobkova bei der BFW SS24
Bobkova bei der BFW SS24
Bobkova bei der BFW SS24
Bobkova bei der BFW SS24
Bobkova bei der BFW SS24

Blühende Eleganz: Eingehüllt in luxuriösen Stoffen, gleiteten die Models für Bobkova im Garten des Kronprinzenpalais im Rahmen der Berliner Fashion Week bei strahlendem Sonnenschein über die grüne Wiese. Die minimalstischen und zeitlosen Designs mit modernen Twists wurden haartechnisch mit kleinen Dutts am Hinterkopf im Wet-Look abgerundet. Glossing Spray zum Schluss gab zusätzlichen Glanz.

„Ein Hauch von allem, das nach nichts aussieht – ab und zu mit einem Farbkleks, einfach weil’s Spaß macht.“ So ähnlich lautete das Make-up-Briefing zum Bobkova Runway Look. Hauptsache „Im Hier und Jetzt“. Bobkova will nicht verkleiden, sondern ankleiden. Sowohl in der Mode als auch in der Beauty – und dem Motto ist das Label gemeinsam mit dem La Biosthétique Team auch bei dieser Fashion Week treu geblieben.

In Kooperation mit La Biosthétique.

[Redaktion]
Kristin Roloff
[Fotos]
Marco Fischer / PR & Stefan Knauer / Getty Images for Nowadays
Juli 14, 2023
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