Von der Flasche zum Künstler

Ein Zentrum für zeitgenössische Kunst, limitierte Kronkorken-Editionen, ein Kutschen Museum, ein privates Theater, eine Bibliothek voller kunstvoller Etiketten, Bildhauerei im acht Kilometer umfassenden Weinkeller: Schnell wird klar, auch mit 12,5% im Glas, dass die Crémant Marke Bouvet Laduday sich nicht nur in der Trinkkultur engagiert.
1851 von Étienne Bouvet in Saint-Hilaire-Saint-Florent an der Loire gegründet, 1932 erstmals in den Händen der Monmousseau Familie, und seid 2015 zu hundert Prozent von Fabrice Monmousseau und seiner Tochter Juliette, der heutigen Generaldirektorin, geführt, ist die Marke zu einem Synonym für Crémant geworden.
In Konzerthallen wie der Elbphilharmonie in Hamburg und Institutionen wie dem Haus der Kunst in München wird mit Bouvet Ladubay angestoßen – Die Partner der Hauses sind so geschmackvoll wie der Schaumwein selbst,
Mit einer Leidenschaft für Crémant und einem tiefen Verständnis für Handwerkskunst präsentiert die Marke eben erstklassige Weine. Durch die Verbindung von traditionellen Techniken mit modernem Tools schafft Bouvet Labuday eine einzigartige Symbiose aus Vergangenheit und Gegenwart – und schlägt dann noch eine Brücke zur Kunst.

Zum 30-jährigen Jubiläum des Centre d’Art Contemporain Bouvet Ladubay und der neuen Ausstellung „Rappels en parallèle“ der französischen Künstlerin Cécile Bart lassen wir uns von Juliette Monmousseau die Geschichte zur Art-Connection einschenken.

Cécile Bart hat die Ausstellung im Bouvet Ladubay Zentrum for Zeitgenössichekunst als einen Parcours aus Farben und Bewegung konzipiert.

Die Kunst-Kronkorken Edition

Was verbindet Bouvet Labuday mit Kunst?

Kunst begleitet unsere Familie schon immer, es ist eine Leidenschaft, für meine Eltern, meine Schwester und mich. Genau wie unsere Crémants von der Loire sollte diese geteilt werden!

Wie kam es zu den Kronkorken-Kunsteditionen?

Mein Vater Patrice ist sehr kreativ, er wollte das Contemporary Art Center mit unseren Weinen verbinden, so kam die Idee zu den Künster-Kronkorken. Es gab schon viele Kunst-Etiketten, die Idee mit der Kappe war aber neu. Die Bouvet Saphir Saumur Brut Vintage Flaschen haben jetzt jedes Jahr diese Kappen, gerade ist es eine Kreation von Agnès Thurnauer.

Wenn Bouvet Labuday ein Kunstwerk wäre, welches wäre es?

Das ist eine schwere Frage – aber ich nehme Paul Jenkins, er ist amerikanischer Künstler, der abstrakt gemalt hat. Er wurde 1923 geboren und wäre im Juli 100 geworden, er lebte und arbeitete in New York und Paris. Er starb 2012, ein paar Monate nach dem 20. Jubliläum von Bouvet Ladubay Contemporary Art Center. Er hat zwei Mal bei uns ausgestellt. Er war bekannt für seine Kunstbewegung „Abstract Lyrism“ mit der er Spontanität, Emotionen und Gefühle in die Malerei brachte und gleichzeitig mit unterschiedlichen Techniken arbeitete.
Wie wir hatte er viel Know How, war mit uns verbunden, hatte eben so eine langlebige Geschichte und gab gleichzeitig Spontanität einen Raum – er ließ also die Korken knallen!

Was ist das Leitmotiv von Bouvet Labuday?

„Exzellenz“ war das Motto des Gründers Etienne Bouvet seit 1851, daher ist dies definitiv das eine und einzige Wort für uns. Es bedeutet, dass wir in all unseren Aktivitäten nach Exzellenz streben, in allem, was wir tun, sei es die Qualität des Weins, unsere Techniken, unsere Dienstleistungen und die Bedeutung unserer Beziehungen.

Die gesamte Ausstellung besteht aus Erinnerungen, sowohl in absentia, die die Erinnerung an andere Werke des Künstlers wachrufen, als auch in praesentia, die von Raum zu Raum ein ganzes Spiel von Querschlägern bilden

Die Ausstellung läuft vom 13. Mai bis zum 1. Oktober 2023, Dienstag bis Samstag 10 bis 13 Uhr und 14:30 Uhr bis 18 Uhr
Sonntag ab 14.30 Uhr bis 18 Uhr

26 Rue Jean Ackerman, 49400 Saumur, Frankreich

Die limitierte Edition Bouvet-Ladubay Saphir Saumur Brut wird mit dem Kunst-Kronkorken verschlossen.

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PR
[Redaktion]
Laura Dunkelmann
Mai 26, 2023
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